Hey! 🙂

Ich habe eine Frage – verwendet ihr Augencremes? Wenn eure Antwort „nein“ ist, will ich euch heute dazu ermuntern, dieses Kosmetikprodukt in eure tägliche Beauty-Routine einzuführen. Viel Spaß beim Lesen!

Augencreme – warum ist es wichtig, sie zu verwenden?

Früher habe ich gedacht, dass ich keine Augencreme benötige. Ich habe eigentlich keine besondere Aufmerksamkeit der Haut im Augenbereich gewidmet und mich um ihren Zustand nicht besonders gekümmert. Ich habe sie lediglich mit einer üblichen, zufällig ausgewählten Gesichtscreme gepflegt. Wenn ich sie einfach auf mein Gesicht aufgetragen habe, habe ich gleichzeitig die Haut in der Augenpartie damit eingecremt. Heute weiß ich, dass ich sie etwas besser pflegen sollte. So konnte ich Augenschatten, Anschwellungen und Krähenfüße vermeiden. Aber, wie gesagt, man lernt nie aus. Seit ein paar Jahren ist eine gute Augencreme mein Must-have in der Gesichtspflege. Warum habe ich angefangen, sie zu verwenden? Ich konnte lange eine geschwollene Haut im Augenbereich nicht bewältigen. Außerdem hatte ich Augenringe und habe ständig gehört, dass ich mich endlich ausschlafen soll. Meine Haut unter den Augen war extrem empfindlich und dünn. In diesem Moment habe ich beschlossen, nach einer guten Augencreme zu greifen.

Wie soll eine gute Augencreme sein?

Wenn ihr nicht wisst, welche Augencreme ihr wählen sollt, eile ich euch zu Hilfe. Bei der Wahl einer guten Augencreme befolge ich einige Regeln:

+ sie soll keine künstlichen Farbstoffe oder Duftstoffe enthalten;
+ sie muss milde Konservierungsmittel im Inhalt haben, weil starke Konservierungsstoffe zur schnelleren Hautalterung beitragen;
+ sie muss intensiv feuchtigkeitsspendend, nährend und revitalisierend auf die Haut wirken;
+ sie soll eine leichte Formel haben, die schnell in die Haut einzieht;
+ sie soll gute Wirkstoffe enthalten, also beispielsweise: Hyaluronsäure, Kollagen, Elastin, Koffein, Vitamine A, C, E, Ceramide;
+ ich mag auch solche Augencremes, die reich an Pflanzenstoffen sind, also z. B.: Aloe Vera, Rosskastanie, grüner Tee oder Augentrost.

Wirkstoffe in Augencremes bewältigen großartig unerwünschte Anschwellungen, Augenringe und Augenschatten. Sie stellen die Elastizität der Haut wieder her und verbessern ihre Hydratation. Außerdem sorgen sie für die richtige Durchblutung in diesem Hautbereich, wodurch wir nicht schläfrig aussehen und unsere Augen an Strahlkraft gewinnen.

Wie sollt ihr eine Augencreme auftragen?

Es ist nicht kompliziert. 🙂 Verwendet dazu eure Fingerspitzen – tragt eine kleine Menge Creme auf die Haut unter den Augen auf, indem ihr kleine Punkte macht (z. B. 3 Punkte unter den Augen und 1 Punkt auf dem oberen Augenlid). Reibt die Creme nicht ein, sondern klopft sie in die Haut ein, idealerweise mit dem Ringfinger, dessen Druckkraft am geringsten ist. Ihr könnt die Augencreme sowohl abends als auch morgens auftragen. Leichte Formeln dieser Cremes sind perfekt für den Tag, auch unter Make-up.

Denkt daran, dass Concealer nicht ausreicht, um Augenschatten und Anschwellungen unter den Augen abzudecken. Eine schöne Haut ist eine gesunde Haut, deshalb ist die richtige Pflege am wichtigsten, während das Make-up nur unsere Stärken betonen soll, anstatt die Defekte zu kaschieren – so ist meine Meinung. 🙂

Ich verlasse euch mit diesem Gedanken. Und ich hoffe, dass eine Augencreme euer Freund wird und für immer auf eurem Badezimmerregal bleibt.

Bis bald, tschüss! 😉