Hallo Mädels!
Habt ihr je Probleme mit der Haltbarkeit eures Make-ups oder mit gerollter Foundation? Seitdem ich Baking entdeckt habe, sieht mein Make-up perfekt durch den ganzen Tag aus. Wollt ihr erfahren, worin dieser Make-up-Trend besteht und wie ihr das Baking-Make-up erzielt? Dieser Beitrag ist speziell für euch entstanden! Viel Spaß beim Lesen!
Was ist Baking?
Baking, also das „Make-up-Backen“, ist eine Technik, mit der ihr euer Make-up fantastisch fixiert, den Teint glättet und die Sichtbarkeit der Hautporen verringert. Warum wurde die Methode „Make-up-Backen“ genannt? Vielleicht geht es hier um gebackene Puder oder um das Aussehen eines Müller nach Baking? 🙂
Die Baking-Technik wird gerne von Visagisten und üblichen Frauen verwendet – sowohl im Alltag als auch für besondere Anlässe. Sie wurde populär dank Drag Queens, also Schauspieler mit charakteristischem, intensivem Make-up und auffallender Kleidung. Später hat Kim Kardashian diesen Trend lanciert. Dank Baking hat das Sternchen mit einem samtigen, von Unvollkommenheiten freien Teint begeistert. Danach wurde die Make-up-Technik von weiteren Stars und Influenzier verwendet, deswegen ist sie in den letzten Jahren ein Make-up-Hit.
Wie entsteht Make-up dank Baking?
Baking besteht darin, dass strategische Gesichtspartien mit einer dicken Schicht von losem, transparentem Puder bedeckt werden. Es wäre am besten, das Kosmetikprodukt mit einem Schminkschwamm wie Beauty Blender aufzutragen. Zuerst werden auf die richtig vorbereitete Gesichtshaut alle flüssigen Kosmetikprodukte aufgetragen, also Foundation, Concealer, Wangenrouge und Bronzer. Schüttet danach die notwendige Menge des Puders auf den Deckel aus und nehmt ihn mit einem feuchten Schwamm auf. Das Kosmetikprodukt soll in die Haut leicht gepresst werden. Die Technik wird meistens in der T-Zone verwendet, weil die Haut dort am schnellsten fettig wird, aber auch in der Augenpartie, auf Wangen (um die Wangenknochen zu betonen), auf Marionettenfalten (um die Sammlung von dekorativer Kosmetik in den Fältchen zu vermeiden) und auf der Nase (wenn wir sie konturieren oder wenn sie fettig ist).
Der so aufgetragene, transparente Puder soll im Gesicht 5–10 Minuten lang bleiben. In dieser Zeit verbinden sich alle Kosmetikprodukte unter dem Einfluss der Wärme. Etwas Puder wird durch Foundation, Concealer und Haut absorbiert und das Puder-Übermaß schützt vor abgebröckelten Lidschatten. Zu Ende des Schminkens soll das Übermaß mit einem buschigen Pinsel entfernt werden.
Warum ist Baking o beliebt?
Baking glättet perfekt die Gesichtshaut und macht alle erweiterten Hautporen, Pickel oder Akne-Narben gefüllt und diesbezüglich unsichtbar. Die Baking-Technik ist eine tolle Ergänzung und Betonung von Contouring. Dank der Make-up-Methode wird euer Make-up besonders langanhaltend und läuft nicht aus dem Gesicht an heißen Tagen ab. Der Puder erfüllt auch seine Hauptfunktion, also mattiert den Teint und absorbiert den von der Haut produzierten Talg. Baking ist ebenfalls ein guter Trick gegen die Sammlung von dekorativer Kosmetik in den Fältchen. Wenn ihr euch gerne stark schminkt, beugt der Puder in der Augenpartie der Flecke und Streifen durch abgebröckelte Lidschatten.
Ich hoffe, dass ihr heute ein langanhaltendes Make-up problemlos schminkt. Dank Baking bleibt euer Make-up unverändert durch den ganzen Tag und euer Teint wird echt satinglatt. 😉